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Hier versuchen wir, in leichter Sprache zu erklären, an welchen Stellschrauben wir drehen und welche Auswirkungen das auf Amazon-Listings hat. Amazon hat enorm viele Regeln, weshalb wir hier nur die Grundzüge auflisten können
Listing-Optimierung
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Mühe sich manche Händler dabei geben, ein halbwegs ansehnliches Listing zu erstellen. Dabei beeinflussen viele harte und weiche Faktoren eines Listings, wie gut sich ein Produkt bei Amazon verkauft.
Beispielsweise werden nur 1-2 Produktbilder eingestellt, obwohl es kein Geheimnis ist, dass Bilder mehr als 1000 Worte sagen. Gerade hier sollte man das Maximum an Möglichkeiten rausholen, das Amazon bietet. Es sind bis zu 8 Bilder pro Listing erlaubt, wobei neben schönen Produktfotos insbesondere Infografiken beliebt sind.
Auch die Beschreibung und bullet points bieten viele Optionen. Sie dienen nicht nur dazu, den Kunden zu informieren und zum Kauf zu animieren, sondern spielen über Keywords direkt in das Suchranking mit ein.
Wettbewerbsanalyse
Wir stellen Ihre Produkte Ihren Wettbewerbern auf Amazon gegenüber und vergleichen, was welche Seite besser macht. Das Ziel ist es, ein Produkt auf Seite eins der Suchergebnisse zu bringen. Denn das Produkt kann qualitativ noch so überzeugend sein, die wenigsten Menschen besuchen die zweite oder dritte Seite der Suchergebnisse. Sollte ihr Produkt nicht auf der ersten Seite platziert sein, hat es keine Chance, das volle Umsatzpotenzial zu entwickeln.
Wir schauen uns an, bei welchen Keywords Ihre Hauptkonkurrenten auf Seite eins erscheinen und analysieren deren Listings. Meistens fällt uns dabei schnell auf, was diese besser machen. Wir passen die Listings Ihrer Produkte dementsprechend an und versuchen, die Konkurrenz zu überholen.
Keyword-Optimierung
Die Amazon-Suche ist eine Wissenschaft für sich. Wie auch bei Google liegt der Augenmerk darauf, bei den richtigen Suchanfragen möglichst weit oben zu landen. Nicht alle Keywords sind relevant für Ihr Produkt und nicht alle relevanten Keywords haben ein hohes Suchvolumen. Und dann gibt es interessante Keywords mit hohem Suchvolumen bei gleichzeitig geringer Konkurrenz.
Wir versuchen, in diesem Dschungel an Möglichkeiten die effizienteste Balance an Keywords herzustellen. Wir schummeln dabei nicht, sondern spielen mit dem Suchalgorithmus zusammen, der seinerseits versucht, dem Kunden die besten Ergebnisse anzuzeigen.
PPC-Marketing
Pay per click (PPC) ist eine Methode, bei Amazon das Produkt gegen Bezahlung auf die erste Seite zu bringen. Diese werden dann als gesponserte Produkte angezeigt. Diese Methode generiert sicherlich mehr Umsätze, hat aber den faden Beigeschmack, dass der Gewinn pro Verkauf sinkt, da Kosten für Werbung entstehen.
Witzigerweise zahlen jedoch die Verkäufe durch PPC auf das gesamte Verkaufsranking des Produkts ein. Das heißt, dass das Produkt auch in den organischen Suchergbnissen immer weiter nach oben rutscht, weil Amazon merkt, dass die User das Produkt gerne kaufen. Wir nutzen PPC deshalb mit dem langfristigen Ziel im Blick.
Mehr Bewertungen
Je mehr Bewertungen ein Produkt hat, desto mehr Menschen sind überzeugt, dass sie mit dem Produkt zufrieden sein werden. Die Masse kann schließlich nicht irren. Auch wenn diese Weisheiten im Detail Schwächen haben, so genießen Produkte mit vielen Bewertungen unbewusst einen Vertrauensvorschuss.
Es ist jedoch äußert schwierig, einen Käufer dazu zu bringen, eine Bewertung zu hinterlassen. Im Schnitt macht das nur einer von zehn Käufern. Wir verwenden einige Werkzeuge um dem Kunden z.B. eine automatische Email mit der Bitte um eine Bewertung zu senden. Diese und weitere Techniken heben den Schnitt an Bewertungen signifikant an.
Produkt-Monitoring
Produkte Ihrer Marke werden in der Regel von mehreren Sellern gleichzeitig verkauft. Alle verkaufen jedoch auf dem gleichen Produktlisting. Es kann nun sehr leicht passieren, dass einer dieser Händler die Texte, ob beswusst oder aus Versehen, zum Nachteil des Produkts ändert. Oder er stellt Fotos von schlechter Qualität bereit, die dem Produkt eher schaden.
Über solche Änderungen werden wir laufend informiert. Genau genommen bekommen jedes Mal mit, wenn sich irgendeine Kleinigkeit beim Produkt ändert und können schnell reagieren. Auch wenn Amazon das Produkt sperren sollte, setzen wir die nötigen Schritte in Bewegung um die Probleme zu beseitigen.
Geteilte Ergebnisse
Oft wissen Brand Owner nicht wirklich, was mit ihren Produkten bei Amazon passiert. Eine Einarbeitung in die Thematik ist allerdings zeitintensiv. Wenn Sie möchten, teilen wir Ihnen gerne unsere Metriken und Ergebnisse regelmäßig mit. Dazu gehören die Verkäufe, die erzielten Rankings und Resultate aus eventuellen Kampagnen (bspw. CPC), und zwar für Jedermann leserlich aufbereitet.